…wir waren aufgestanden, weil das Gewitter so an Heftigkeit zugenommen hatte, dass es einfach zu atemberaubend geworden war, um es zu ignorieren. Sie stand vor mir am Fenster und jeder Blitz läßt ihr Gesicht kurz aufleuchten, was einen Schein hellen gelbs in ihre Züge zaubert, ihre Lieder zucken kurz und ich sehe die feinen Härchen auf ihrer Wange. Ich bin so dicht hinter ihr, dass sie wohl meine Erektion spüren muss, zumindest kann sie sie wohl erahnen. Ihre Brustwarzen sind hart und gegen die Silhouette des hellen Fensters betrachte ich fasziniert, wie sie sich steil nach oben recken. Langsam schiebe ich meine Hand unter ihr Kleid und fahre ihre Schenkel nach oben. Sie trägt keinen Slip und hat sich erfreulicherweise auch nicht rasiert. Ich bin überwältigt wie nass es zwischen Ihren Beinen ist. Sie stöhnt so plötzlich auf, dass ich überrascht bin. Ihre Fingerknöchel treten weiß hervor, so sehr krallt sie sich in den Fensterrahmen. Sie schiebt ihren Arsch ganz nah an mich heran, kommt meiner Hand gierig entgegen. Ihre Nässe beginnt, an meiner Hand herunter zu laufen und ich gehe in die Knie. Sie beugt sich Richtung Fensterbrett, reckt ihre Hüften nach oben und ich beginne sie von hinten zu lecken. Sie kommt immer wieder, sie stöhnt wie ein Tier und läuft aus. Ihre Schenkel zittern vor Anstrengung und noch während ich mich wieder aufrichtete ziehe ich meine Hosen runter. Mein Glied ist so steif dass ich fast Angst bekomme und ich rutschte mühelos in sie hinein. Ich halte ihre Brüste fest und bewege mich wie in Trance in ihr und sie weint vor Lust und jammert und als ich komme ziehe ich mich aus ihr zurück und spritze alles auf ihren Rücken und ihr Kleid und ihren Arsch und schreie dabei und zittere und schließlich klammere ich mich an ihr fest und da ist es wieder, dieses Gefühl, nein, diese Leere, dieser Flug durchs Weltall, dieser kurze Moment, in dem alles Denken und alles Sein und alles Wissen aussetzt, nur einen Moment, aber dieser eine Moment ist so unendlich und so schön und so klar. Wie die Astronauten, die in diese Flugzeuge steigen und sie fliegen einen Looping und für ein paar Sekunden ist es so als wären sie im Weltall, schwerelos. Langsam löse ich mich von ihr und wir sehen beide dem Tropfen Sperma zu, der über sie bis an die Fensterscheibe gespritzt war und nun langsam flüssig wird und herunterrinnt und müßen beide lachen, wir lachen wie bekifft und sie dreht sich ganz zu mir um, läßt sich genauso langsam wie der Tropfen zu Boden rutschen, küsst kurz meinen Schwanz der wieder ganz weich geworden ist und noch ganz rot ist von ihrer Nässe die auch von dem Blut kommt durch ihre Periode, was ich nicht gewusst hatte aber was mir auch herzlich egal ist.…
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Schlossgeflüster
Veröffentlicht: 28. Juni 2013 in night & daySchlagwörter:Arsch, Peeter Cavendish, Periode, Schloss, Schwanz
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